Intensivwochen 2025

Die Intensivwoche ‚Herzöffnung‘ war für mich wunderschön und tatsächlich herzerfüllend! Intensiv ist diese Woche durch das ‚doppelte‘ strömen, also eine Behandlung morgens und nachmittags.

Zum Tagesstart gemeinsame Mudras und abends Anleitung zur Selbsthilfe. Mein Energiesystem jubiliert bei so viel liebevoller Zuwendung und die Behandlung und Betreuung durch diese erfahrenen und sympathischen Therapeuten ist ein Segen, denn so kann ich mich auf eine intensive Begegnung mit mir selbst und meinen Themen voll einlassen, wohl behütet und getragen, auch von Gruppe.

Das Seminarhaus ist der perfekte Ort für diesen Rückzug und Arbeit an sich selbst. Ich kann die Intensivwochen bei Bettina Roschewitz und Pascal Schaffner nur jedem an Herz legen, es ist ein Geschenk an sich selbst. Ich bin absolut dankbar, dass sie es überhaupt so anbieten und ich schon zweimal teilnehmen durfte!

Für mich sind die Intensivwochen unglaublich kraftvoll ! Der Ort ist zauberhaft, der Koch ist göttlich und die Menschen sind so wunderbar.

Intensive Gespräche, passende Impulsvorträge von Bettina und zweimal am Tag die Ströme, morgens starten mit den Mudras und den Tag ausklingen lassen mit angeleiteter Selbsthilfe von Pascal … mehr geht nicht … rundum sorglos Woche zum Reinspüren und zu sich selbst finden passend zum Thema … Ich bin total beseelt und habe meinen Akku wieder aufgeladen.

DANKE für dieses tolle Format … Danke, Danke, Danke ….

Mit diesen Ideen und vielen Büchern, weil ich dachte, dass ich ja jetzt auch mal viel freie Zeit habe, die ich zum Lesen nutzen könnte, bin ich in Neu Schönau angekommen. Obwohl ich im Vergleich zu den anderen im Grunde ein absoluter Anfänger im Jin-Shin-Jyutsu bin, habe ich mich von Anfang an, herzlich und freundlich aufgenommen gefühlt, sowohl von den Therapeuten als auch von den anderen Teilnehmern.

Zunächst war ich ein bisschen „geschockt“, als ich hörte, dass wir uns jeden Morgen um 07:30 Uhr zum Mudra halten treffen – ich hatte mich irgendwie auf Ausschlafen gefreut – aber es hat sich als wundervolle Bereicherung herausgestellt, den Tag gemeinsam so zu beginnen. Danach gab es dann immer ein sehr leckeres Frühstück – das Essen war insgesamt super lecker – und nach dem Frühstück hat dann Bettina, jeweils passend auf das jeweilige Tagesprogramm abgestimmt, den theoretischen Hintergrund erklärt, neue Ansichten vermittelt und tolle Denkanstöße gegeben, die sich dann irgendwie auch immer bei der sich anschließenden Behandlung als völlig stimmig und zutreffend herausgestellt haben. Mittags hat man dann gemeinsam zu Mittag gegessen, dann hatte man noch eine Behandlung, dann Abendessen und danach gemeinsames Strömen mit Pascal, wo er, auch jeweils auf das Tagesprogramm abgestimmt, Strömsequenzen angeleitet und dabei auch noch weiter erläutert hat. Sowohl dabei als auch morgens bei den Erklärungen von Bettina, konnte ich jeweils super viel für mich mitnehmen und habe ganz neue und spannende Einblicke erhalten. Zwischen den vorgenannten „Programmpunkten“ gab es immer die Gelegenheit zu netten Gesprächen oder auch – allein oder mit anderen – Spaziergängen in der wunderschönen Umgebung. Wenn einem danach war, konnte man sich aber immer genauso gut in sein Zimmer zurückziehen und Zeit alleine genießen oder auch an den Themen vom Tag für sich ein bisschen weiterarbeiten oder einfach strömen, schlafen oder lesen, wobei ich zu Letzterem trotz all dem mitgebrachten Lesestoff gar nicht gekommen bin. Man könnte auch zu einem in der Nähe gelegenen See fahren und dort schwimmen, allerdings hatten wir dafür nicht so das passende Wetter.

Die Behandlungen wurden abwechselnd bei allen fünf Therapeuten wahrgenommen, die sich jeweils untereinander ausgetauscht haben. Direkt bei der Ankunft fand ich auf meinem Zimmer schon den Behandlungsplan (Therapeuten, Uhrzeiten, Räume) für die ganze Woche, so dass ich immer nachschauen konnte, wann ich wo sein musste. Außerdem wurde jeder auf den Zimmern sehr liebevoll von einem Schokoladenglückskäfer und einer Karte mit einem perfekt auf die aktuelle Lebenssituation zugeschnittenen Spruch empfangen, was auch gleich ein gutes und warmes Gefühl gab.

Ich hatte noch nie vorher eine Jin-Shin-Jyutsu-Fremdbehandlung und bin wirklich beeindruckt , was für einen großen Unterschied das nochmal zur Selbstbehandlung macht. Die Therapeuten haben jeden super liebevoll immer da abgeholt, wo er/sie gerade war und einen perfekt begleitet. Man hat sich immer rundum gut aufgehoben und willkommen gefühlt. Auch standen sie einem bei Fragen immer mit Rat und Tat zur Seite und sind jeweils ganz auf die Person eingegangen. Ich habe in diesen Fremdbehandlungen – passend zum Thema der Woche – ganz viel zunächst erkennen und dann loslassen können, was mir jahrelang davor nicht geglückt ist. Nach dieser Woche fühle ich mich als ob mir ein zentnerschwerer Sack von der Schulter genommen wäre und als ob ich dank dieser Intensivwoche sowie dank Bettina und Pascal und den anderen Therapeuten mein Potential jetzt ganz anders für mich nutzen und entdecken kann. Jetzt bin ich sehr gespannt, wie sich alles weiterentwickelt.

Es war für mich auch eine schöne und bereichernde Erfahrung, Bettina und Pascal, die mir in der Vergangenheit bereits neben dem Jahresprogramm auch im Rahmen von Telefon-Beratungen erheblich weiter geholfen haben, persönlich kennenzulernen und einmal hautnah zu erleben, wie sehr sie sich – gemeinsam mit den anderen Therapeuten – mit viel Leidenschaft, Mitgefühl, Herzlichkeit und Freude, dafür einsetzen, anderen auf ihrem Lebensweg sanft weiterzuhelfen. Sie sind wirklich toll und ich bin ihnen von Herzen dankbar.

Auf jeden Fall war diese Intensivwoche das Beste, was mir hätte passieren können, und ich werde mich sofort zu einer weiteren anmelden, um weiter daran zu arbeiten, mich selbst immer besser kennenzulernen. Vielen herzlichen Dank an alle, die das möglich gemacht haben, insbesondere natürlich an Bettina und Pascal und das ganze Team, mit deren Hilfe ich diesen Weg kennengelernt habe, wodurch sich mein Leben schon in vielen Punkten verbessert und verändert hat.